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Fallstudie: Infrastruktur im Wandel beim Universitätsklinikum Frankfurt

Das Universitätsklinikum Frankfurt zählt mit seinen 32 Fachkliniken und Instituten, sowie mehr als 20 Forschungsinstituten zu den führenden Hochschulkliniken Deutschlands. Bereits 2006 nahm die IT-Leitung die umfassende Digitalisierung von Bild-, Labor- und Patientendaten in Angriff. Neben der im Krankenhausbetrieb notwendigen Hochverfügbarkeit und Performance waren dabei Flexibilität, Investitionssicherheit und Herstellerunabhängigkeit die Auswahlkriterien.

All diese Ziele setzte die Klinik mit DataCore Software-Defined Storage um. Heute sind zwei Storage-Server pro SAN bzw. 3 Storage-Server pro Rechenzentrum im Einsatz. Sie versorgen einen Großteil der Systemumgebung mit hochverfügbarer Speicherkapazität. Zusätzlich bietet die Software einen komplett transparenten, synchronen Spiegel inklusive Autofailover und Autofailback.

Die Lösung: SANsymphony für Software-Defined Storage

Derzeit betreibt das Universitätsklinikum zwei räumlich getrennte Rechenzentren am Campus. Drei redundant ausgelegte Speichernetzwerke unterstützen Datenbanken, SAP, VMware View, und Anwendungen wie PACS oder Laborsysteme für den sicheren und performanten IT-Betrieb. Neben VMware ESX sind ebenso Windows Cluster im Einsatz. Als Software-Defined Storage bzw. Storage-Virtualisierung nutzt die Klinik seit 2006 DataCore SANsymphony, zunächst nur in einer SAN-Umgebung. Eines der SANs ist für VMware View reserviert, die beiden anderen unterstützen eine Vielzahl von Anwendungen. Die höchsten Anforderungen an die Performance stellen dabei Datenbanken wie Oracle, HANA und SQL für das KIS oder auch SAP. Dabei nutzt das Universitätsklinikum Caching sowie das Auto-Tiering von DataCore.

Das sagt der Kunde

„Da die SANsymphony-Lösung sich im Zusammenspiel mit dem PACS bewährt hat, begannen wir sukzessive immer mehr Systeme unter die Speichervirtualisierung zu migrieren. Mit dem Resultat sind wir bis heute sehr zufrieden. Über diverse Server- und Storage-Generationen hinweg profitieren wir von einer zentralen, stabilen, performanten und gleichzeitig flexiblen Plattform.“

– Hans-Jürgen Reinig, Gruppenleiter Virtualisierte Infrastrukturen

Vorteile im Überblick

  • Kontinuierlicher Ausbau der zentralen Speicherlandschaft auf einer homogenen SDS-Architektur
  • Hochverfügbarkeit: Ausfallsicherheit zwischen Rechenzentren durch Autofailover
  • Performance: durch Flash-Integration und Auto-Tiering teurer Speicher dort, wo er benötigt wird
  • Herstellerunabhängigkeit: Freiheit bei der Kaufentscheidung und Kostenvorteile
  • Zentrale Plattform: Zeitaufwand für Administrationsaufgaben und Wartung deutlich verringert
  • Einfache Migrationen: unterbrechungsfreier Hardwareaustausch

Lesen Sie die vollständige Fallstudie hier.

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